Wenn wir unseren Smart starten, Oberdorf ansteuern und dort in die Gondel steigen, sind wir in einer guten halben Stunde auf dem Weissenstein, im Idealfall über dem Nebel wie die Impressionen von heute zeigen…
|
Viel trinken und zwar Wasser oder Kräutertee! Unsere Wellness möchte das und wir versuchen ihr das zu ermöglichen. Damit wir „balanciert“ bleiben regt die gute Wellness ihrerseits meine Inspiration an um unseren Genusssinn zu verwöhnen. Das hier ist aktuell daraus entstanden. Ich nenne diese Drinks pauschal Paradiswasser…
Im April von diesem Jahr haben wir den Anfang einer magischen Geschichte mit dem Titel „die neue Verwandtschaft“ erlebt, sie hat sich bis heute weitergeschrieben und einige Kapitel davon, nicht unbedingt chronologisch, werde ich euch hier erzählen. Der Flohmarkt im Grünen zum Beispiel ist eines davon. Link> Das Weihnachtshaus Heute „passierte“ ein neues Kapitel der magischen Geschichte. Pia und Manfred sind Teil unserer neuen Verwandschaft. Alle die uns kennen, wissen dass wir weihnächtliche Stimmung gerne und ausgiebig zelebrieren. Pia und Manfred teilen diese Leidenschaft und haben uns viel davon erzählt und uns heute zu einem Fondue eingeladen. Ihr Haus steht ganz alleine in einem „kleinen Naturpark“. Schon auf dem Weg vom Parkplatz zum Haus wurden wir von einem unbeschreiblichen Ambiente empfangen - Lichter - Feuer - das Schweinchen Coco - eine Laube mit kuscheligen Kanapés - zwei herzliche Menschen am Eingang…  Beim Eintreten in das Haus konnten wir in eine unendliche Weihnachtsüberraschung eintauchen - der Abend war ein absolut magischer Moment - unbeschreiblich. Ich lasse hier einpaar Bilder sprechen… Es ist wieder wunderbar…  Ich bin der Gröste und hänge die Fantasy raus! und ich habe auch eine weisse Seite!
Und das ist unser Werdegang - von der Plantage in die gute Stube…  Unser Museumspass hat einen von uns erstellten Anhang und zwar eine Liste mit „Museumsgwunder“ Museen die wir gerne besuchen würden. Da wir momentan die Ostschweiz unter die Lupe nehmen, konnten wir ab dieser Liste die Stiftungsbibliothek in St. Gallen - Weltkulturerbe „in Angriff nehmen“. Unsere beschuhten Füsse haben sich in den Museumsfinken wieder gefunden. So haben wir unvorbereitet und offen die Ausstellungen besucht und hatten das Glück, dass wir uns der interessanten Führung einer Schulklasse anschliessen konnten. Dabei wurde uns Schepenese die Museumsmumie vorgestellt… Hier einpaar Impressionen mit der Erkenntnis, kann man nicht in Worte fassen das muss man vor Ort gesehen haben….
Geburifestli…
Weihnachten…
Ich stelle mir vor; Klara und Mändu gucken hie und da durch ein Wolkenloch zu uns hinunter, lächeln und flüstern „das haben wir gut gemacht“…
Das ist Grossmüetis mit Handrad betriebene Nähmaschine vom Mont Crosin hat früher genäht und geflickt was das Zeugs hält - wir haben sie beim Räumen von unserem Elternhaus auf dem Estrich unter einer dicken Staubschicht hervorgezogen. Was aus ihr geworden ist siehst du hier…    Als Christine, Margrit und Grittli bei einem weihnächtlichen Besuch die Nähmaschine bestaunten, kamen wir auf die Geschichte von Margarete Steiff zu sprechen.
Sie hat mit einer ähnlichen Nähmaschine den Grundstein gelegt für das heutige Unternehmen. Steiff ist eine bekannte Marke für Plüschtiere und die Erfinderin des Teddybären. Film> https://www.dailymotion.com/video/x3jnqqt Das sagt Thomas. Er sagt auch; nach der Reise ist vor der Reise und dann wird diese auch nach und nach geplant. Er plante uns diesmal eine tolle vorweihnächtliche dreitägige Reise durchs Umland… Ich lasse hier die Bilder sprechen. Reise nach Hayingen zu den Gebrüdern Tress ins Bio Hotel Rose - ist definitiv eine Reise wert. Link>www.tressbrueder.de/rose-restaurant/ Die Reise führte uns der Donau entlang mit einem Kaffeehalt in Sigmaringen, in einem schönen Café haben wir einen feinen Apfelstrudel genossen… Weiter gings ins Bio Hotel Rose. Eine herzliche Begrüssung, schönes weihnächtliches Ambiente mit einem Aufenthaltsraum „das Wohnzimmer“ fast wie im 25houers Hotel. Feines veganes Essen, gut geschlafen und gefrühstückt… Weiter gings zu dem primären Reiseziel Weihnachtsmarkt im Häussler Backdorf - es war wunderbar! Hier einpaar Impressionen   Auf der Rückfahrt liessen wir der Donau entlang den Tag ausklingen und landeten im Hotel Burg in Assen… Nach einem feinen Essen, bestens geschlafen…  Auf der Heimreise besuchten wir Donaueschingen, die Quelle der Donau und waren am Titisee…   Die Zeit der Grittibänze kann ich jeweils kaum erwarten. Je nach Lust und Laune tanzen die feinen Dinger schon im November auf meiner Gedankenbühne. Und wie es so ist, wenn ich was im Kopf habe geht es nicht lange bis ich zur Tat schreite… Von da an gibts bis Weihnachten fast jeden Morgen unter anderem auch Grittbänzli zum Kaffee - im Extremfall verlassen 60 kleine Bänzli unser. Backlabor ;))
Susle und ich haben „zwischen den Jahren“ noch die legendären „Schwabebrötli“ für unseren Brüetsch nachgebacken…
…nach vielen Überlegungen, vielen Kaffeemacher Videos, einem Manufakturbesuch bei ZURIGA und den Eindrücken vom Kaffeefestival! Zusammengefasst - sie passt zu unserem Haus und ist reduziert auf ein Maximum.
Seit einer Woche steht sie auf dem alten Ladentisch aus den Anfängen der Bäckerei von 1899. Die ersten zwei Tage wurde sie von German und Dänu Projektmässig in Betrieb genommen und liefert seither beste Kaffeeerlebnisse…
 …196 Brücken, 55 Tunnel und eine der spektakulärsten Bahnrouten der Welt - das wollten wir ansatzweise erleben und sind mit dem Museumspass in der Tasche von Chur nach Bergün gereist.
In Bergün haben wir ein kleines schönes Museum angetroffen - da Museum Albulabahn. Besonders eindrücklich war die „Werkstatt“ von Beni - seit 13 Jahren arbeitet er dort mit viel Herzblut und Können an einem wunderbaren Diorama… Der Besuch hat sich schon wegen dieser Begegnung absolut gelohnt.
 Bei Käthi und Ernst war heute „Chabistag“ angesagt. Ernst hat seine Werkstatt in einen Eventraum verwandelt…
Mit dem historischen Chabishobel haben Ernst und German ca. 250 kg Bio Chabis gehobelt und von vielen grossen und kleinen Händen wurde das Kraut gewürzt, geknetet und in Gläser abgefüllt…
In Käthis Festwirtschaft konnte man sich mit feinen selbstgemachten Spezialitäten verpflegen und gemütlich zusammen sitzen… Es war ein toller Tag! - Nächster Termin 19. Oktober 2024 Neue Sauerkrautrezepte> zum ausprobieren Besonders gesund ist das Sauerkraut roh - als Salat oder einfach so aus dem Glas gegessen… Rückblick Chabistag 2022> …Romanshorn - Friedrichshafen - Romanshorn Feeling fast wie auf Hoher See ;)  Von meiner Lektüre „Magische Suppen“ habe ich mich inspirieren lassen und habe einpaar Eigenkreationen ins Teller gezaubert. Kürbissuppe  Kürbissuppe „Finde die Überraschung“ Kürbis weich kochen Nach belieben Geisskäse oder Philadephia beifügen Mit dem Mixer fein pürieren Leicht salzen Zwetschgen weichkochen Mit Zimt und Zucker würzen Mit dem Mixer fein pürieren Einen Löffel Zwetschgenmus in den Teller geben und die Kürbissuppe drüber giessen Würzigen Käse reiben drüber streuen und mit Pfeffer abschmecken Eine Hand voll Kürbiskerne drüber Randensuppe  Randensuppe mit Meeretich Frischkäse Diverse Randen (rot, rot/weiss, gelb) zusammen mit einem süssen Apfel weichkochen Nach belieben Meerretich Frischkäse beifügen Mit dem Mixer fein pürieren Leicht salzen Suppe mit einem Löffel Meerretich Frischkäse dekoriern und mit etwas Pfeffer abschmecken Pastinakensuppe  Pastinaken Apfel Suppe
Pastinaken zusammen mit einem süssen Apfel weichkochen Mit etwas Curry würzen Mit dem Mixer fein pürieren Leicht salzen Suppe mit etwas Zimt oder Jogitee aus der Mühle abschmecken Sonntag, Sonnenschein, ein Museumspass, eine frühherbstliche Fahrt Richtung Passwang und schon standen wir im HARUNDKAMM Museum in Mümmliswil. Früher war dort eine Kammfabrik heute ein sehr schönes kleines Museum mit integriertem Coiffeursalon und einer Historischen Werkstatt wo Kammworkshops stattfinden.  Im Rahmen der Sonderausstellung „Schnauz & Bart“ fand ausgerechnet an diesem Sonntag ein Wettbewerb statt. Nachdem German die künstliche Intelligenz gefragt hat ob er mit seinem kurzen Bart an diesem Event wohl eine Chance hätte „in die Kränze zu kommen“ und diese zur Antwort gab, dass er sich nicht zu viele Hoffnungen machen solle, nahm er kurzer Hand aus Freude und mit dem Thema Minimalismus teil...   Diese Polenta Version gibt es immer dann, wenn mich beim Einkauf im Bio Hofladen die Maiskolben aus dem Gestell anlachen... Zutaten grobe Polenta Wasser Salz Mais vom Kolben Geissfrischkäse im Olivenöl gedämpfte Zwiebeln und Rosmarin  5.30 einen feinen Cappuccino bei Egli Beck am Bahnhof Grenchen Süd genossen. Mit dem Zug über Zürich, St. Gallen auf dem Busbahnhof in Chur gelandet... Von dort - man glaubt es nicht - gelangt man mit dem Postauto durch das Domleschg, die Viamala-Schlucht, den San-Bernardino-Tunnel und das Misox bis nach Bellinzona... Tessin Wie immer haben wir die Piazza in Ascona und das feine Essen genossen... Tolle Promenade in Brissago entdeckt...
Gutes Hotel, spontane Ausflüge, wunderbare Plätze - wir haben's genossen... Und das beste am Schluss - anstelle der Heimreise haben wir einen überraschenden Kurztripp nach Milano unternommen - wir werden's wieder tun!  Beim Spaziergang durch den Park haben wir die Vorbereitungen für den Pajama run ;)) beobachtet - eine friedliche entspannte Angelegenheit.
Flohmarkt war ein weiteres Mal angesagt. Flohmarkt in einem kleinen Park - so schön wie man es sich kaum vorstellen kann.
Unter dem Motto "wonderful things" hier einpaar Impressionen...
Auf dem Claraplatz haben wir Wurst-Käsesalat gegessen und in der Clara Kirche eine Kerze für Klara und Mändu angezündet…  Beim BackCaffee in Büren haben wir uns einen prominenten Platz gesichert und es war wie immer spannend die eintreffenden Mobile zu begutachten… Eine Rarität war für uns der Milchmann…
Überrascht hat uns die Künstliche Intelligenz. Mit Bart von Google haben wir unsere Reise mit einer SBB Tageskarte geplant. Unsere Reisevorgabe: Grenchen nord - Genf - mit dem Schiff Genf - Montreux. Bei allen SBB Verbindungen war Bart auf dem Punkt. Nicht so bei der Schiffsverbindung. Da dachte Bart, dass das Schiff 1 Stunde 30 Minuten haben werde - in der echten Welt hat das Schiff jedoch 3 Stunden 30 Minuten. Wir haben‘s ja fast geahnt ;)) und liessen uns gerne von unseren neuen Plänen überraschen… Die Reise führte uns dann mit der Bahn nach Montreux - Gstaad - Basel - Grenchen nord. Einige Highlights… Spaziergang in Carouge…  Besuch im Caran d‘Ache Laden   Die vielen Farben im Caran d‘ache Laden haben mit geflasht… Genf „durchstöbert“  Seepromenade, Parks, Einkaufsstrassen, Architektur - einfach toll - wir werden‘s wieder tun… Und, und, und… Zu guter Letzt - Wurstsalat in Basel auf dem Claraplatz in der Quartierbeiz „zum schiefen Eck“
Unter dem Motto „wir tun‘s in Thun“ haben wir‘s wieder getan - es war wieder zauberhaft, die Inszenierung, die Kulissen und auch das Wetter!  |
AutorJahreszeiten und deren Eigenheiten geniessen. Kategorien
Alle
Archiv
August 2024
|
RSS-Feed
