Letzte Woche ist unsere Bäckerei für einen Tag lebendig geworden und es duftete wie frührer - Klara und ich haben 200 Lebkuchen gebacken...
Wie jedes Jahr haben Klara und ich die Lebkuchenzeit schon im Oktober mit einem Besuch in der Ottimühle begonnen. Dann hat alles seinen Lauf genommen, Teig ansetzten, reifen lassen, Bachofen reparieren, Lebkuchen backen, Dekomaterial und Zucker einkaufen, und dann das „Grosse Verzieren“ es waren 27 Kinder mit Ihren Müttern, Vätern, Grossmüttern, 4 Lebkuchenhäuschenfreaks und 2 Junge Männer da.
Wie jedes Jahr haben Klara und ich die Lebkuchenzeit schon im Oktober mit einem Besuch in der Ottimühle begonnen. Dann hat alles seinen Lauf genommen, Teig ansetzten, reifen lassen, Bachofen reparieren, Lebkuchen backen, Dekomaterial und Zucker einkaufen, und dann das „Grosse Verzieren“ es waren 27 Kinder mit Ihren Müttern, Vätern, Grossmüttern, 4 Lebkuchenhäuschenfreaks und 2 Junge Männer da.
Den Focus lege ich in dieser Geschichte auf die 2 Jungen Männer. Joel und Olivier. Mit Ihnen haben wir ihr ganzes Leben Lebkuchenbastelmomente erlebt. Zeitlicher Ablauf sieht ungefähr so aus: 3 Jahre einfache kleine Lebkuchen verziert, 10 Jahre Lebkuchenhäuschen, dann Lebkuchenauto für Theddybär, Eishockeyfeld aus Lebkuchenteig, Empirestatebuildig mit Selbstmordszenario, längere Pause, 2018 mit 2 Frauen angekommen die leidenschaflich Lebkuchenhäuschen gebastelt haben, mit German zusammen haben sie einen Flieger aus Lebkuchen zusammengesteckt und in seinem Innenraum ein Element mit 10 integrierten Sensoren (Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Feuchtigkeit, Magnetfeldstärkenmessgerät, Druck, Temperatur etc.) und einer iPhoneApp eingebaut. Ja so war das. Joel wird das Sensorteil mit in die Skiferien nehmen um auf der Piste entsprechende Messungen vorzunehmen.... Danach geht er im Januar in die Rekrutenschule!
So war das früher...