...oder „wie das Gemeindewasser zum Klara kam und wieder ging und wieder kommen wird“…
3. August 2016, anruf von Klara: „Du, i ha falsch ke Wasser“
Darauf nahm alles seinen Lauf. Konrad stellt fest, dass die Quelle 6 Minutenliter bringt und unser Anschluss nur ca. 2 Minutenliter. Die Leitung muss also irgendwo ein Leck haben! aber wo? Die Suche könnte schwierig werden. Daher entschliesst sich Klara den Anschluss ans Gemeindewasser realisieren zu lassen. Auch die Suche nach dem Hausanschluss der Quelle ist mit eineigen Irrwegen zu begehen. Peter Kaufmann, Herr Jakob der Wassersucher und vor allem Geru Ebinger begleiten German und Klara auf dem Weg zur Lösung. Von der Schönholzer AG, ist Kurt Ambühl und der Junior Schönholzer vor Ort und legen als erstes die Leitung vom Keller durch den alten Laden und die Küche ins Badezimmer. Als German einen Augenschein vom „Baufortschritt“ nahm, traf er folgende lustige Situation an: Klara hatte die Fusspflegerin auf der Stör, diese machte mit der Stirnlampe an den Füssen von Klara herum und der junge Schönholzer war unweit davon mit grossen gelben Gehörschützen und der Schlagbohrmaschine am Durchbruch in die Küche. Ohren betäubender Lärm und diese Szene - Cabaret reif. Geru Ebinger fährt mit Bagger und Co. ein und zusammen mit German wird Schritt für Schritt der Leitung an den Leib gerückt. Als alles offen gelegt war, kam ein zutrauliches Vögelchen auf den Hausplatz geflogen, hüpfte von Leitung zu Leitung und blieb, bis es alles inspiziert hatte. Es liess sich auch von den umtriebigen Leuten nicht stören. War es wohl von Mändu gesand? Ein magischer Moment jedenfalls. Klara war zwischendurch besorgt und doch hat es immer mutige Entscheide getroffen, fein gekocht und auch wieder gelacht. Als es Bohnen und Speck kochte, stand Ambühl auf der Leiter daneben und machte den Durchbruch in die Backstube. Einmalige Bilder sind das. An einem Freitag Abend haben wir mit Ambühl eine Feierabend Glace gegessen auf dem Hausplatz. Könu hat Quelle gesteuert, abstellen, anlassen, abstellen… Jedenfalls es wurde gegrabt, geplant, die Leitung wurde gefunden, neue Leitungen wurden gelegt, Anschlüsse gemacht, geseufzt, reflektiert, diskutiert, zugeschüttet, geteert…. Und gefeiert.
Anschlussprojekt: Wasser im Anschlussschacht liess darauf schliessen, dass das Quellleitungsleck nicht weit sein konnte. Und so entschloss man sich einige Wochen später, hinter dem Brunnen die Suche nochmals aufzunehmen. Das Leck wurde unweit vom Brunnen gefunden und geflickt. Beim graben kamen Überreste von der Bahnlinie von Graswurm zum Vorschein. Jetzt haben wir wieder volle Quellenleistung am Brunnen, bei aufgedrehtem Hahn konnte das Bassin in 2 Stunden gefüllt werden und die Brunnenröhre spritzte über den Brunnen hinaus. Super!
Exakt 3 Tage später muss Klara, wegen Bauarbeiten am Bielweg, eine Notfallinstallation in Betrieb nehmen, mit Quellwasser natürlich. Eine runde Sache!
Beispielhafte Zusammenarbeit und wunderbare Menschen haben uns in diesen Wochen bereichert und eine ideale Lösung möglich gemacht. Wir sind dankbar und freuen uns auch an den feinen Geschichten die daraus entstanden sind…
Darauf nahm alles seinen Lauf. Konrad stellt fest, dass die Quelle 6 Minutenliter bringt und unser Anschluss nur ca. 2 Minutenliter. Die Leitung muss also irgendwo ein Leck haben! aber wo? Die Suche könnte schwierig werden. Daher entschliesst sich Klara den Anschluss ans Gemeindewasser realisieren zu lassen. Auch die Suche nach dem Hausanschluss der Quelle ist mit eineigen Irrwegen zu begehen. Peter Kaufmann, Herr Jakob der Wassersucher und vor allem Geru Ebinger begleiten German und Klara auf dem Weg zur Lösung. Von der Schönholzer AG, ist Kurt Ambühl und der Junior Schönholzer vor Ort und legen als erstes die Leitung vom Keller durch den alten Laden und die Küche ins Badezimmer. Als German einen Augenschein vom „Baufortschritt“ nahm, traf er folgende lustige Situation an: Klara hatte die Fusspflegerin auf der Stör, diese machte mit der Stirnlampe an den Füssen von Klara herum und der junge Schönholzer war unweit davon mit grossen gelben Gehörschützen und der Schlagbohrmaschine am Durchbruch in die Küche. Ohren betäubender Lärm und diese Szene - Cabaret reif. Geru Ebinger fährt mit Bagger und Co. ein und zusammen mit German wird Schritt für Schritt der Leitung an den Leib gerückt. Als alles offen gelegt war, kam ein zutrauliches Vögelchen auf den Hausplatz geflogen, hüpfte von Leitung zu Leitung und blieb, bis es alles inspiziert hatte. Es liess sich auch von den umtriebigen Leuten nicht stören. War es wohl von Mändu gesand? Ein magischer Moment jedenfalls. Klara war zwischendurch besorgt und doch hat es immer mutige Entscheide getroffen, fein gekocht und auch wieder gelacht. Als es Bohnen und Speck kochte, stand Ambühl auf der Leiter daneben und machte den Durchbruch in die Backstube. Einmalige Bilder sind das. An einem Freitag Abend haben wir mit Ambühl eine Feierabend Glace gegessen auf dem Hausplatz. Könu hat Quelle gesteuert, abstellen, anlassen, abstellen… Jedenfalls es wurde gegrabt, geplant, die Leitung wurde gefunden, neue Leitungen wurden gelegt, Anschlüsse gemacht, geseufzt, reflektiert, diskutiert, zugeschüttet, geteert…. Und gefeiert.
Anschlussprojekt: Wasser im Anschlussschacht liess darauf schliessen, dass das Quellleitungsleck nicht weit sein konnte. Und so entschloss man sich einige Wochen später, hinter dem Brunnen die Suche nochmals aufzunehmen. Das Leck wurde unweit vom Brunnen gefunden und geflickt. Beim graben kamen Überreste von der Bahnlinie von Graswurm zum Vorschein. Jetzt haben wir wieder volle Quellenleistung am Brunnen, bei aufgedrehtem Hahn konnte das Bassin in 2 Stunden gefüllt werden und die Brunnenröhre spritzte über den Brunnen hinaus. Super!
Exakt 3 Tage später muss Klara, wegen Bauarbeiten am Bielweg, eine Notfallinstallation in Betrieb nehmen, mit Quellwasser natürlich. Eine runde Sache!
Beispielhafte Zusammenarbeit und wunderbare Menschen haben uns in diesen Wochen bereichert und eine ideale Lösung möglich gemacht. Wir sind dankbar und freuen uns auch an den feinen Geschichten die daraus entstanden sind…