Vor vielen Jahren, als ich in Zürich gearbeitet habe, habe ich im Zürcher Oberdorf die Kirschstängelimanufaktur Schwerzmann kennen gelernt. Am 3. Februar haben wir zusammen mit Daniel ausfindig gemacht ob es sie noch gibt und ob folgende Geschichte, die ich immer gerne erzähle wenn wir durchs Oberdorf flanieren, noch zu erleben ist.
Kleine Seitengasse, unauffällige Haustür, Klingelanschrift; "Schwerzmann, Kirschstängelimanufaktur". Wir läuten: "guten Abend, was möchten Sie" tönt es aus dem Lautsprecher und als wir uns als Kirschstängelikunden outeten wurden wir eingelassen. Standen im Hauseingang, ein kleines Schaufenster mit den Köstlichkeiten bestätigte den ersten Punkt meiner Geschichte. Schon kam Frau Schwerzman das Treppenhaus herunter, bot uns ein Kirschstängeli an zum testen, nahm unsere Wünsche auf, verschwand im Keller, kam mit den Williamsstängeli zurück und wir schlossen den Handel im Treppenhaus ab - alles wie immer! Auch Frau Schwerzman, wie damals und heute eine ältere Dame....
Kleine Seitengasse, unauffällige Haustür, Klingelanschrift; "Schwerzmann, Kirschstängelimanufaktur". Wir läuten: "guten Abend, was möchten Sie" tönt es aus dem Lautsprecher und als wir uns als Kirschstängelikunden outeten wurden wir eingelassen. Standen im Hauseingang, ein kleines Schaufenster mit den Köstlichkeiten bestätigte den ersten Punkt meiner Geschichte. Schon kam Frau Schwerzman das Treppenhaus herunter, bot uns ein Kirschstängeli an zum testen, nahm unsere Wünsche auf, verschwand im Keller, kam mit den Williamsstängeli zurück und wir schlossen den Handel im Treppenhaus ab - alles wie immer! Auch Frau Schwerzman, wie damals und heute eine ältere Dame....