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Das Aladinfrühstück...

30/12/2018

Ein wunderbares Frühstücksbuffet im 25hours Hotel in München hat uns zu einem speziellen Adventsfrühstück inspiriert - wir nennen’s Aladinfrühstück - wegen dem Orientalischen Hauch...

So wirds gemacht:
2 Tassen Dinkelgries
3 Tassen Milch mit etwas Burbon Vanille würzen
Je nach Geschmack wenig Sultaninen
Zu einem sämigen Brei kochen

Schalen mit Erdnussmus ausstreichen
Griesbrei anrichten

Bestreuen mit:
Rohzucker
Vanille
Zimt und ev. wenig Lebkuchengewürz
Frisch gerösteten Erdnüssen
Frische Kaki und Trauben oder beliebige Früchte passen gut dazu

Und immer im Dezember geniessen und verschenken wir die frisch und extra gut gerösteten Erdnüsse aus Sabine Gürber‘s alter Kaffeeröstmaschine. Aus einem Sack dieser feinen Nüsse haben Mike und Irene in diesem Jahr für uns Erdnussmusgemacht - wau ist das der Hammer - und das brauchen wir jetzt hie und da für unten in die Schalen...

Das ist übrig geblieben...

Advendskalender on the road...

27/12/2018

Solothurn, ....

Dürrenroth, Gasthof Kreuz

Lebkuchen, Zucker und viel Spass...

17/12/2018

Letzte Woche ist unsere Bäckerei für einen Tag lebendig geworden und es duftete wie frührer - Klara und ich haben 200 Lebkuchen gebacken...
Wie jedes Jahr haben Klara und ich die Lebkuchenzeit schon im Oktober mit einem Besuch in der Ottimühle begonnen. Dann hat alles seinen Lauf genommen, Teig ansetzten, reifen lassen, Bachofen reparieren, Lebkuchen backen, Dekomaterial und Zucker einkaufen, und dann das „Grosse Verzieren“ es waren 27 Kinder mit Ihren Müttern, Vätern, Grossmüttern, 4 Lebkuchenhäuschenfreaks und 2 Junge Männer da.

Den Focus lege ich in dieser Geschichte auf die 2 Jungen Männer. Joel und Olivier. Mit Ihnen haben wir ihr ganzes Leben Lebkuchenbastelmomente erlebt. Zeitlicher Ablauf sieht ungefähr so aus: 3 Jahre einfache kleine Lebkuchen verziert, 10 Jahre Lebkuchenhäuschen, dann Lebkuchenauto für Theddybär, Eishockeyfeld aus Lebkuchenteig, Empirestatebuildig mit Selbstmordszenario, längere Pause, 2018 mit 2 Frauen angekommen die leidenschaflich Lebkuchenhäuschen gebastelt haben, mit German zusammen haben sie einen Flieger aus Lebkuchen zusammengesteckt und in seinem Innenraum ein Element mit 10 integrierten Sensoren (Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Feuchtigkeit, Magnetfeldstärkenmessgerät, Druck, Temperatur etc.) und einer iPhoneApp eingebaut. Ja so war das. Joel wird das Sensorteil mit in die Skiferien nehmen um auf der Piste entsprechende Messungen vorzunehmen.... Danach geht er im Januar in die Rekrutenschule!