...haben wir in den letzten Wochen erlebt. Weihnachtsmarkt in Zürich, Clausermärit in Solothurn, Weihnachtsessen bei Kunden, Familienweihnachten mit Pasete und Erdbeercreme, Steuriweihnachten, Sternenpastetlievent mit Reiseberichten, weihnächliches Frühstück, viele Momente vor unserem Weihnachtsbaum, Besuche, Weihnachtsbier selber erfunden, und, und, und.. Die Adventszeit ist eine besondere Zeit! Wie bei einem Adventskalender hat dieses Jahr in unserem Dorf an jedem Dezembertag vom 1. bis am 24. ein Fenster die Leute vom Dorf überrascht. An vielen Orten wurden kleine Feste gefeiert, es gab Glühwein, Punch, Suppe oder Überraschungen wie z.B. ein Besuch von Geru und Sylvia mit 2 von ihren Esel... Fenster Nr. 23 und "magic Moments" hat beides bei uns am Bielweg 5. stattgefunden, man konnte unseren Weihnachtsbaum aus der Nähe besichtigen. Es gab eine hausgemachte heisse Schoggi, Ängelitee und Grittbänz. Für die Kinder haben wir den Polar-Express auf die Wandgezaubert und die Popcornmaschine angeworfen. Es wurde gestaunt und geplaudert und richtig emotional wurde es als die Dorfmusik auf der Weihnachtsliedertour plötzlich in unserem Unterstand Weihnachtslieder anstimmte. Eine Überraschung der besonderen Art und als dann nach einer Erfrischung in der guten Stube vier Leute Posaune, Horn und Trompete hoben und ganz fein "Stille Nacht" spielten, da hatte ich "Hühnerhaut" und spührte wie meine Augen feucht wurden... Danke! Mit einigen Nachbarn sind wir dann noch lange sitzen geblieben und haben den Abend ausklingen lassen...
Immer im Dezember werde ich mit "I'm dreaming of a white Christmas.." geweckt und hoffe, dass Wünsche in erfüllung gehen. Daniel hats dieses Jahr gerichtet :) Er ist webrealisierer und erfüllt dort Wünsche und Träume. Klicke auf das Bild und Du wirst sehen, wir hatten weisse Weihnachten...
Nicht einfach shopen - Weihnachtsstimmung einfangen und Boutique Nelli in der Unterstadt von Bern ansteuern, Weihnachtsbaumschmuck entdecken, geniessen...
Highlight in diesem Jahr war der Antiqutätenladen mit dem Schmuck aus alten Formen hergestellt und die Vielfalt bei der Boutique Nelli. Als wir dort aus dem Laden spazierten und vor uns her summten, mussten wir einer verwirrten Kundin erklären, dass wir uns freuen über die Schmuckstücke für unsere Weihnachtsbäume und die Momente die wir gesammelt haben... Im Bücherkaffee bei Stauffacher, haben wir andere Jahre, alles nochmals bemurmelt und mit German eine heisse Schoggi getrunken. Seit mein Vater gestorben ist, besuche ich oft mit meiner Mutter das Grab und kenne seither die Bedeutung der Friedhöfe...
In einem traumhaften Ambiente waren wir zu einem Schlossfrühstück eingeladen...
Hier kann man auch Fondue essen und viele spezielle Momente erleben> Schon im Oktober hat alles angefangen. Wir waren in der Otti-Mühle in Oberwil, haben Biomehl eingekauft und dann den Teig nach traditonellem Famillienrezept hergestellt. Der Lebkuchenteig ruht dann einige Wochen und entfaltet dabei den vollen Geschmacke der feinen Gewürze. Am 8. Dezember war in unserer Backstube Hochbetrieb; wir haben 200 Lebkuchen gebacken. Und 10. Dezember war es wieder soweit; Lebkuchen verzieren, für Kinder aus dem Dorf, war angesagt - es war wie jedes Jahr ein wunderschöner weihnächlicher Nachmittag. mehr Bilder> Klein Melanie und Kathrin haben schon immer gerne Lebkuchenhäuschen gebaut und verziert. Dieses Jahr haben sie einen Wiederholungskurs gemacht und es war wie immer - hat Spass gemacht! Auch German war kreativ. Fahrender Esel...
Seit 2006 durfte ich in der Chapelle Nouvel an der Gottstattstrasse Events organisieren und begleiten. Jetzt bekommt sie einen neuen Standort und wird auch anders genutzt. Am 28. November wurde sie über die Schüss gehisst... Das war der Chlauseranlass mit Geschichten von Lorenz Pauli...
Was er mag: Krebse, seine Freundin, seine Arbeit... Was er nicht mag: wenn er an Ostern als Hamburger verkleidert wird... Er ist Lernender Netzelektriker bei ewb in Bern und er hat Spass bei der Arbeit. Olivier wird während einer durch seinen Arbeitsalltag begleitet mehr>
Aufgeschnappt: An einem kalten Dezembermorgen mit dem Bus unterwegs zur Arbeit. Rauchende Kamine im Berner Mattenquartier...
Duden: Fußspur, die sich in weichem Untergrund eingedrückt hat. Pia die Mutter von German ist im Sommer 2015 gestorben. Sie hat die Fussspur gelegt und Tinu ist nun in die Fussstapfen von Pia getreten und hat am 3. Dezember an der Oppligerweihnachten im Wald d i e Erbsensuppe gekocht... "Er habe Respekt gehabt für so viele Leute zu kochen" und wir haben die feine Suppe genossen und sind froh, dass er die Spur weiterführt. mehr>
Wir besuchen seit Jahren den Winterkino in Langenthal und sind fasziniert vom zauberhaften Ambiente. Kürzlich durften wir einen Einblick in die Hector Egger AG geniessen. Inspiriert von Visionen, Engagement und Innovation nehme ich vieles mit in unseren Alltag. Winterkino>
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AuthorJahreszeiten und deren Eigenheiten geniessen. Archiv
April 2021
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